Raiffeisen Informatik – Umweltschutz Raiffeisen-IT

Auftraggeber: R-IT, Werner Öhlzelt, Wolfgang Jäger

Projektmitglieder: Emma Doblhammer, Katharina Lederer-Vadon, Max Kuchler, Alaa Salama, Maximilian Schramm

In Zusammenarbeit mit der FH des BFI Wien und der R-IT, wurde das Motto „den Umweltschutz der R-IT nachhaltig verbessern“ umgesetzt.

Im Detail standen hier Green IT & umwelteffiziente Offices, Sensibilisierung im Unternehmen, Arbeitgeberattraktivität und die Ansichten der Young Potentials im Fokus. Um diese Epics zu erreichen, haben wir im Zuge des Projekts Konkurrenzanalysen, Mitarbeiter:innenbefragungen in der R-IT, Umfragen an der FH des BFI Wien und Pflanzenanalysen in den Offices der R-IT durchgeführt. Mithilfe dieser Arbeitspakete konnten wir unserem Projektauftraggeber aufzeigen, wo noch Luft nach oben ist und inwiefern das volle Potenzial der Raiffeisen-IT, hinsichtlich Umweltschutz ausgeschöpft werden kann.

Als agile Vorgehensweise haben wir uns für den Projektansatz SCRUM entschieden. Dieser schreibt dem Projekt eine flexible Struktur vor, ohne zu viele Einschränkungen zu setzen, aber auch ohne zu viele Freiheiten zu geben, wodurch das Projekt den roten Faden und den wichtigen Flow verlieren könnte. Jeder Sprint, welcher 1 Monat lang dauerte, wurde durch ein Sprint Planning eingeleitet, in welchem die User-Stories aus dem Product Backlog ausgewählt wurden. Jeden Montag um 09:00 wurden Weekly Stand-Ups mit dem Product Owner durchgeführt, welche essenziel für unsere qualitative Kommunikation waren und wenn nötig, das Projektteam auf den richtigen Weg korrigierten. Am Ende jeden Sprints, haben wir uns zum Sprint Review getroffen, wo die Ergebnisse präsentiert wurden. Aus Effizienzgründen haben wir das Planning mit dem Review zusammengelegt, was tadellos funktioniert hat. Insgesamt wurden 5 Sprints erfolgreich protokolliert und abgeschlossen.