
Erweiterung der milestone WORLD
Projektauftraggeber:in: Franz Hub, milestone
Teammitglieder: Timon Gnadenberger, Sophie Berki, Jennifer Haunold, Andreas Kaiser, Jakob Möstl, Isabella Zhang, Vivian Zhang
Studierende der Fachhochschule des BFI Wien starteten mit der milestone p.o.e. ag ein gemeinsames Projekt, an dem 7 Studierende des Studiengangs Projektmanagement & IT beteiligt waren. Ziel des Projekts war es, die Erweiterung der bereits bestehenden milestoneWORLD (Website des Projektauftraggebers) um die Funktionalitäten milestoneBLOG, milestonePODCAST und milestone-projekt.starter.kit zu erweitern. Weiters wurde die bereits bestehenden Applikation um eine neue Funktionalität erweitert, die es ermöglicht, Veranstaltungen Gruppen zuzuweisen und eine Teilnehmer:innenliste erstellen zu lassen. Zusätzlich wurde ein starker Fokus auf die Erstellung von Benutzermanuals gelegt, die es Personen mit geringen IT-Know-How ermöglicht, diese Änderungen zu implementieren.
Für die Vorgehensweise wurde ein hybrider Ansatz aus agilen- und traditionellen Projektmanagement gewählt. Es wurden gezielt agile Ansätze verwendet, ohne sich auf eine reine agile Projektabwicklung festzulegen. Die Projektdokumentation erfolgte ausschließlich mit traditionellen Methoden. Es wurde fortlaufend auf die Notwendigkeit von Methoden geachtet, um den Fokus auf die Kund:innenkommunikation und Entwicklung zu legen. Im Zuge der Konzeption und Entwicklung wurden agile Methoden, wie eine strikte Feedbackschleife und Product Backlog mit zugehörigem Kanban, angewandt.
Das Projektteam erkannte schnell, dass es sich um einerseits technische, andererseits fachliche Aufgaben gehandelt hat. Aus diesem Grund wurden die Projektteammitglieder in zwei Teams aufgeteilt. Vier Personen wurden dem Entwicklungsteam zugeordnet, welches für die technische Erweiterung der Funktionalitäten in der milestoneWORLD verantwortlich waren. Drei Personen wurden dem fachlichen (PM-) Team zugeordnet, welches für die organisatorischen Rahmenbedingung für die Umsetzung des Projekts zuständig waren. Die Grenzen zwischen beiden Teams waren schwach und bei Ressourcenknappheit haben Mitglieder vorübergehend Teams gewechselt. Gleiches Vorgehen wurde für die Durchführung von Testfällen gewählt.